Buch a. Erlbach. Kürzlich besuchte die Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer den Bürgermeister Franz Göbl (SPD). Die Abgeordnete informierte sich über das MINT-Projekt der Gemeinde. Die MINT-Werkstatt, die unter anderem von Göbl ins Leben gerufen wurde, bietet Schülern die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und in der Praxis umzusetzen. Göbl erzählte, dass die Kinder Handy-Apps programmieren, Roboter und 3D-Drucker bauen und Stratosphären-Ballone konstruieren. Bauer zeigte sich begeistert von der MINT-Werkstatt. „Der Wissenschaft und Technik ist es egal, wer sie lernt. Besonders für Mädchen ist die Beteiligung toll - so können wir die Ingenieurinnen und Handwerkerinnen von morgen schon heute für MINT-Fächer begeistern.“ Bauer wird sich künftig auch für das MINT-Projekt engagieren, da sie darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft sieht. [Göbl erzählte auch von seinem damals ambitionierten Vorhaben, Krankenstation und Seniorenheim in Buch zu bauen und eine Apotheke anzusiedeln, was er in den vergangenen Jahren nach und nach umsetzen konnte.] Göbl erzählte, dass die Kommune neben einer Krankenstation und einem Seniorenheim auch in die offene Ganztagesschule investiert habe. Die Einrichtungen werden intensiv genutzt, ein Problem sieht Göbl aber dann, wenn ein Rechtsanspruch auf Ganztagesplätze besteht. Bauer stimmte zu, dass von den Kommunen der Druck genommen werden müsse. „Die hohe finanzielle Belastung für die Kommunen, die auf einen solchen Anspruch folgt, ist kaum abschätzbar und sollte vom Staat abgepuffert werden. Ein Recht auf Ganztagesplätze zu schaffen muss gut durchdacht werden.“, mahnte sie.

Buch a. Erlbach. Kürzlich besuchte die Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer den Bürgermeister Franz Göbl (SPD).

Die Abgeordnete informierte sich über das MINT-Projekt der Gemeinde. Die MINT-Werkstatt, die unter anderem von Göbl ins Leben gerufen wurde, bietet Schülern die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und in der Praxis umzusetzen. Göbl erzählte, dass die Kinder Handy-Apps programmieren, Roboter und 3D-Drucker bauen und Stratosphären-Ballone konstruieren. Bauer zeigte sich begeistert von der MINT-Werkstatt. „Der Wissenschaft und Technik ist es egal, wer sie lernt. Besonders für Mädchen ist die Beteiligung toll –  so können wir die Ingenieurinnen und Handwerkerinnen von morgen schon heute für MINT-Fächer begeistern.“ Bauer wird sich künftig auch für das MINT-Projekt engagieren, da sie darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft sieht.

Göbl erzählte, dass die Kommune neben einer Krankenstation und einem Seniorenheim auch in die offene Ganztagesschule investiert habe. Die Einrichtungen werden intensiv genutzt, ein Problem sieht Göbl aber dann, wenn ein Rechtsanspruch auf Ganztagesplätze besteht. Bauer stimmte zu, dass von den Kommunen der Druck genommen werden müsse. „Die hohe finanzielle Belastung für die Kommunen, die auf einen solchen Anspruch folgt, ist kaum abschätzbar und sollte vom Staat abgepuffert werden. Ein Recht auf Ganztagesplätze zu schaffen muss gut durchdacht werden.“, mahnte sie.